Messung des HS-Omega-3 Index® in den roten Blutkörperchen auf streng standardisierte Weise - damit Sie wissen was es bedeutet.
Mehr erfahrenWas in anderen Ländern bereits längst im Klinikalltag angekommen ist und zur Routineuntersuchung gehört, wird leider bei uns - selbst bei vielen Medizinern - stiefmütterlich behandelt: der HS-Omega-3 Index® in Ihrem Körper.
Mehr erfahrenKompetente Unterstützung und Beratung durch uns unter:
Telefon: +49 (0)89 55063007
Mehr erfahrenDer HS-Omega-3 Index® wird in roten Blutkörperchen mit einer speziellen und spezifischen Analytik bestimmt und spiegelt den Anteil von Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in wichtigen Organen, wie z.B. dem Herzen. Dies gilt für eine stabile Ernährung genauso, wie für eine Ernährungsumstellung, z.B. nach erhöhtem Verzehr von Omega-3 Fettsäuren. Ein HS-Omega-3 Index um 10%, d.h. zwischen 8 und 12% gilt als optimal.
Ein zu niedriger HS-Omega-3 Index® stellt einen wesentlichen Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen dar und ist aussagekräftiger als eine Cholesterin-Bestimmung. Ein Index zwischen 8 und 11% bedeutet ein längeres Überleben, insbesondere nach Herzinfarkt, als niedrigere Werte. Der plötzliche Herztod ist unwahrscheinlicher. Zur Erfassung des kardiovaskulären Risikos und zur Vorbeugung kardiovaskulärer Erkrankungen sollte der HS-Omega-3 Index gemessen werden.
Ein langes Leben geistig rege verbringen und genießen zu können, erfordert einen hohen HS-Omega-3 Index. Geistige Fähigkeiten hängen nicht nur von einem optimalen Hirnaufbau, sondern auch vom ständigen Erhalt des Gehirns ab. Zu beidem liefert ein optimaler HS-Omega-3 Index® einen wesentlichen Beitrag.
Ein niedriger HS-Omega-3 Index bedeutet ein erhöhtes Risiko für majore Depression bei Erwachsenen und Jugendlichen. Zudem erkranken Kinder mit niedrigem HS-Omega-3 Index eher am Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts Syndrom (ADHS), an Autismus oder verwandten Erkrankungen. Für die genannten Erkrankungen liegen jeweils zahlreiche Interventionsstudien und entsprechende Meta-Analysen vor, die eine Besserung nach Gabe von Omega-3 Fettsäuren belegen.
Zum Aufbau von Gehirn, Netzhaut und weiterer Organe werden große Mengen an Omega-3 Fettsäuren benötigt. Bei einem niedrigen HS-Omega-3 Index® besteht somit das Risiko, dass diese wichtigen Organe nicht optimal aufgebaut werden. Das gilt übrigens vor genauso wie nach der Geburt. Ein hoher Index der werdenden Mutter sorgt nicht nur für eine gute Organentwicklung, die sich z.B. positiv auf die Koordination von Auge und Händen beim Säugling und auf dessen Intelligenzquotienten auswirkt, sondern mindert auch Frühgeburtsbestrebungen und perinatale Komplikationen.
Der Erfolg von HS-Omega-3 Index® lässt sich anhand von Daten und Fakten empirisch belegen
Prof. Dr. Clemens von Schacky, Kardiologe, Erfinder des HS-Omega-3 Index® und renommierter Experte auf dem Gebiet der Omega 3 Fettsäuren, ist Geschäftsführer...
- Profil ansehenAdrian Passow ist Ihr erster Ansprechpartner in unserem Unternehmen. Herr Passow ist für die Leitung, Finanzen, Controlling, IT und Organisation von Omegametrix...
- Profil ansehenFrau Rosemarie Kiefl ist eine ausgebildete Pharmazeutisch-Technische- Assistentin. In unserem Labor ist sie für die Annahme und Überprüfung...
- Profil ansehen08. Mai 2017
Was sind Fettsäuren?
Fettsäuren sind Bestandteile von in Lebensmittel enthaltenen Fetten. Gemäß... weiterlesen
02. Mai 2017
ADHS bei Kindern
Vielen von uns ist die Geschichte des Zappel-Philip ein Begriff. Ein Junge, der nicht... weiterlesen