Nichts liegt einer werdenden Mutter mehr am Herzen, als die Gesundheit ihres Kindes. Das Schwangere auf ihre Ernährung achten müssen, ist den meisten klar. Eisen, Folsäure, Jod und Co. sind Thema in Ratgeberbüchern, Magazinen und bei Gesprächen mit dem Gynäkologen. Welche enorm wichtige Rolle jedoch die Versorgung mit Omega-3 Fettsäuren für Mutter und Kind haben, ist leider vielen unbekannt und selbst Ärzte weisen ihre Patientinnen oft nicht darauf hin.
Nach medizinischen Erkenntnissen reicht es nicht aus, einfach zum Verzehr von mehr fettem Fisch zu raten oder zu Nahrungsergänzungsmitteln wie Fischölkapseln, denn die Aufnahme der Fettsäuren ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab. Zur weiteren Beratung sollte zunächst der HS-Omega-3 Index der Schwangeren durch eine Blutprobe analysiert werden.
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Ein höherer IQ beim Kind
Unser Gehirn und unsere Netzhaut bestehen wesentlich aus Fettsäuren, an denen Docosahexaensäure (DHA) den höchsten Anteil hat. Zum Aufbau des Gehirns und der Netzhaut werden deshalb erhebliche Mengen der Omega-3 Fettsäure DHA benötigt, die der Fetus vor allem im letzten Schwangerschaftsdrittel von der werdenden Mutter bezieht. Bei einem niedrigen HS-Omega-3 Index® von 4 Prozent besteht die Gefahr, dass die werdende Mutter und damit auch der Fetus unzureichend mit Omega-3 Fettsäuren versorgt werden. Kann die werdende Mutter aber dank eines hohen HS-Omega-3 Index zwischen 8 und 11 Prozent dem Fetus ausreichend Omega-3 Fettsäuren zur Verfügung stellen, kann das Kind Gehirn und Augen besser aufbauen, was sich in besseren Leistungen äußert: Eine bessere Koordination von Augen und Händen beim Säugling, eine Zunahme des Intelligenzquotienten um vier Punkte - gemessen bei Vierjährigen.
Ein zu niedriger HS-Omega-3 Index betrifft auch die werdende Mutter. Aus Omega-3 Fettsäuren werden hormonähnliche Substanzen gebildet, die Einfluss auf die Dauer der Schwangerschaft haben. Außerdem kann die Hirnfunktion der werdenden Mutter leiden. Eine gute Versorgung mit Omega-3 Fettsäuren bedeutet weniger Frühgeburtsbestrebungen, eine etwas längere Schwangerschaftsdauer von 1,6 bis 2,6 Tagen und möglicherweise weniger Wochenbettdepressionen.
Wissenschaftliche Fachgesellschaften, auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, empfehlen Schwangeren, sich ausreichend mit Omega-3 Fettsäuren zu versorgen. Die Fachgesellschaften empfehlen auch, früh in der Schwangerschaft einen Omega-3 Fettsäure-Mangel zu erkennen. Nach den Messungen von Professor Dr. Clemens von Schacky, Geschäftsführer des Referenzlabors Omegametrix® und Leiter der Präventiven Kardiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, haben mehr als 75 Prozent der Bevölkerung und die meisten Schwangeren einen zu niedrigen HS-Omega-3 Index. Wird der Index frühzeitig in der Schwangerschaft gemessen, kann die Dosis EPA und DHA so gewählt werden, dass der HS-Omega-3 Index zwischen 8 und 11 Prozent liegt. Das ist nach Auffassung des Mediziners der optimale Bereich. Ein viel zu hoher HS-Omega-3 Index größer als 16 Prozent kann in seltenen Fällen eine Blutungsneigung nach sich ziehen. „Wir empfehlen daher eine Kontrolle des HS-Omega-3 Index nach acht bis zwölf Wochen um einen Mangel zu vermeiden und eine optimale Versorgung für Mutter und Kind zu sichern“, sagt Professor Dr. Clemens von Schacky.
Nur ein Labor in Europa ermittelt den HS-Omega-3 Index - die Messmethode mit der größten wissenschaftlichen Datenbasis.
Das Labor der Omegametrix® ist europaweit der einzige Anbieter, der den HS-Omega-3 Index ermitteln kann. Der Wert repräsentiert den relativen Anteil von EPA und DHA in der Membran des Erythrozyten.
Eine Bestimmung des Index im Serum hat sich als nicht zuverlässig erwiesen. Wenn andere Labors in den roten Blutkörperchen messen, so sind die Messergebnisse nicht vergleichbar – mithin unbelegt.
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