Im menschlichen Organismus übernehmen Omega-3 Fettsäuren viele wichtige Aufgaben: Sie können Entzündungen hemmen und kommen dem Herzkreislaufsystem zugute. Eine besondere Rolle spielen Omega-3 Fettsäuren für das menschliche Gehirn, das zu einem erheblichen Anteil aus Fett besteht. Insbesondere die Omega-3 Fettsäure DHA (Docosahexaensäure) ist an den Prozessen beteiligt, die für die Übertragung von Impulsen im Gehirn zuständig sind und damit Denken, Lernen und Erinnern überhaupt erst möglich machen. Für ein funktionierendes Gehirn braucht jeder Mensch DHA – ein Leben lang vom Fetus bis ins hohe Alter. Aber auch die Versorgung mit der zweiten essenziellen Fettsäure EPA (Eicosapentaensäure) ist für den Menschen von großer Bedeutung, unter anderem bei der Modulation des Blutflusses und der Regulation von Entzündungsvorgängen.
Erst HS-Omega-3 Index® testen, dann handeln
Einfach den Verzehr
von fettem Fisch wie Makrele, Lachs oder Hering erhöhen – hier sind die
lebenswichtigen Omega-3 Fettsäuren enthalten – oder
Nahrungsergänzungsmittel wie Fischölkapseln einnehmen ist wenig
hilfreich, wenn man seinen HS-Omega-3 Index noch nicht kennt. Die
Aufnahme der Fettsäuren ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich
und liegt von vielen verschiedenen Faktoren ab.
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Ob das Gehirn optimal mit Omega-3 Fettsäuren versorgt wird, erkennt man an der Höhe des HS-Omega-3 Index®. Im Vergleich zu einem hohen Index (über 8 %) bedeutet ein niedriger Wert um 4 % ein erhöhtes Risiko, dass das Gehirn komplexe Aufgaben schlechter bewältigt, wie kognitive Flexibilität, logisches und optisches Gedächtnis sowie abstraktes Denken. Bei Personen mit „altersbedingtem“ Abbau der Denkleistung belegen mehrere Studien, dass sich Omega-3 Fettsäuren positiv auswirken: die genannten Hirnleistungen werden verbessert und der „natürliche“ Alterungsprozess des Gehirns wird verlangsamt. Auch bei gesunden Menschen lassen sich in jedem bisher untersuchten Alter die genannten Hirnleistungen bessern, wobei das Ausmaß der Besserung dem Anstieg der Omega-3 Fettsäuren in den roten Blutkörperchen entsprach.
Professor Dr. Clemens von Schacky, weltweit renommierter Omega-3 Experte und Leiter der Präventiven Kardiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München hält einen optimalen HS-Omega-3 Index zwischen 8 und 11 Prozent für geeignet, nicht nur das Risiko für die genannten kognitiven Einschränkungen zu minimieren, sondern auch für einen geeigneten Zielbereich zur Vorbeugung und Behandlung mit Omega-3 Fettsäuren.
Nur ein Labor in Europa ermittelt den HS-Omega-3 Index
Das Labor Omegametrix® GmbH ist europaweit einziger Anbieter dieses Verfahrens. Der Wert repräsentiert den relativen Anteil von EPA und DHA in der Membran der Erythrozyten.
Eine Bestimmung des Index im Serum hat sich als nicht zuverlässig erwiesen. Wenn andere Labors in den roten Blutkörperchen messen, so sind die Messergebnisse nicht vergleichbar – mithin unbelegt.
Mehr über Prof. Dr. Clemens von Schacky, Omega-3 Fettsäuren, EPA, DHA, Hirnfunktion, Leistungssteigerung der Hirnleistung sowie Vorbeugung von altersbedingtem Abbau der Denkleistung auf www.omegametrix.eu oder
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