Es kann mit einem leichten Stechen in der Brust beginnen, doch dann geht es plötzlich ganz schnell und er ist da – der Herzinfarkt. Auch als Myokardinfarkt bezeichnet, stellt der Herzinfarkt eine lebensbedrohliche Erkrankung des Herzens dar. Dabei handelt es sich um eine dauerhafte Durchblutungsstörung des Herzmuskels, welche zumeist durch Blutgerinnsel in einem Herzkranzgefäß verursacht wird. Zur Risikogruppe für einen Herzinfarkt zählen insbesondere Menschen, die rauchen, einen hohen Blutdruck, hohe Blutfettwerte oder Diabetes mellitus aufweisen. Des Weiteren können Übergewicht und Bewegungsmangel sowie Stress einen Herzinfarkt begünstigen. Jedoch hängen diese Faktoren gleichermaßen mit dem Lebensalter zusammen; so sind Männer über 55 Jahre und Frauen über 65 Jahre in besonderem Maße betroffen.
Was sind erste Anzeichen für einen Herzinfarkt?
Sie verspüren einen plötzlich auftretenden Schmerz im Brustbereich, der mindestens 5 Minuten anhält und in die Schulter, Arme, Rücken und Unterkiefer ausstrahlt? In diesem Fall sollten Sie keine Zeit verlieren und unverzüglich den Notarzt rufen. Mögliche weitere Symptome sind wie folgt:
Atemnot, Übelkeit und Erbrechen:
Diese möglichen Anzeichen für einen Herzinfarkt sind meist nur schwer zu erkennen, da sie gleichzeitig auch Beschwerden einer harmlosen Erkrankung darstellen. Daher empfiehlt sich den Notarzt zu rufen, wenn diese Symptome in einem höchst ungewöhnlichen Ausmaß auftreten und nicht mit anderweitigen, derzeitigen Krankheiten erklärbar sind.
Schweißausbrüche und Kaltschweißigkeit:
Zumeist äußert sich ein Herzinfarkt zusätzlich mit kaltem Schweiß und einer sehr blassen Gesichtsfarbe infolge von Angst.
Ein Gefühl von Enge:
Sie fühlen sich als ob sich etwas immer enger um Ihre Brust schnüren würde? Dies könnte ebenfalls ein mögliches Anzeichen eines Herzinfarktes sein, denn oft tritt dieser hohe Druck im Herzbereich als Begleiterscheinung auf.
Wie können Omega-3 Fettsäuren helfen einem Herzinfarkt vorzubeugen?
Zur Vorbeugung dieser schwerwiegenden koronaren Herzerkrankung ist es essentiell ein Bewusstsein für die Risikofaktoren zu entwickeln. So tragen die Gewichtsregulierung und die Nikotinabstinenz ebenso zu einer gesünderen Lebensweise bei, wie auch die Behandlung Ihres Bluthochdrucks, erhöhter Blutfette und ein regelmäßiges Bewegungs- und Sportprogramm. Insbesondere im Falle von erblich bedingten Gefäßerkrankungen greifen diese Maßnahmen jedoch nicht immer zu 100%. Jedoch mildern sie den Verlauf der Erkrankung und senken die Herzinfarkthäufigkeit.
Eine weitere effektive Maßnahme stellt die ausreichende Versorgung Ihres Körpers mit Omega-3 Fettsäuren dar. Die beiden Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) besitzen nachweislich entzündungshemmende Wirkungen. Die Reduzierung der Triglycerid- und Cholesterinwerte im Blut sowie gleichermaßen eine deutliche Senkung der Blutfettwerte sprechen ebenfalls für eine verbeugende Wirkung von Omega-3 Fettsäuren vor einem Herzinfarkt. Daher sollten Sie, unabhängig davon, ob sie zu einer Risikogruppe gehören oder nicht, stets ein Auge auf Ihren HS-Omega-3 Index® haben.
Was genau ist der HS-Omega-3 Index®?
Zur Messung Ihres Spiegels der Fettsäuren EPA und DHA in den Erythrozyten hat Omegametrix unter der Leitung von Prof. Dr. von Schacky ein Fettsäureanalyseverfahren entwickelt, welches Ihnen exakt aufzeigt, ob Sie persönlich ausreichend mit diesen Omega-Fettsäuren versorgt sind. Dabei empfehlen wir einen Zielwert zwischen 8 und 11%. Da die Aufnahme der Fettsäuren bei jedem Menschen individuell ist, sollte vor der unkontrollierten Einnahme etwaiger Nahrungsergänzungsmittel oder Fischölpräparate zunächst der eigene HS-Omega-3 Index® bei Ihrem Hausarzt ermittelt werden. Anschließend lassen sich gemeinsam wirkungsvolle Maßnahmen zur Prävention eines möglichen Herzinfarktes erarbeiten.
Dank der medizinischen Fortschritte der Akutbehandlung überleben heute immer mehr Menschen einen Herzinfarkt. Allerdings resultiert aus einen Herzinfarkt in den Folgemonaten und Jahren wegen des abgestorbenen Herzmuskels - Herzmuskel wird durch ein Bindegewebe ersetzt und die Pumpfähigkeit ist eingeschränkt - häufig eine Herzinsuffizienz. Durch einen hohen Spiegel von omega-3 Fettsäuren wird in dieser Situation die Pumpleistung und somit die Kontraktionsfähigkeit des Herzens signifikant erhöht, während bei Herzinfarktpatienten, die keine Omega-3 Fettsäuren zusätzlich aufgenommen hatten, die Herzleistung deutlicher geschwächt war. Darüber hinaus leben Patienten nach Herzinfarkt mit einem hohen HS-Omega-3 Index länger.
In der Postinfarkt-Phase gilt es den Betroffenen schnellstmöglich zu schützen, um das Risiko eines erneuten Infarkts möglichst gering zu halten. Dieser Nutzen ist für einen hohen HS-Omega-3 Index wissenschaftlich belegt. Weitere Ergebnisse einer Interventionsstudie belegten außerdem, dass der akute Herztod bereits nach viermonatiger Behandlung nur halb so häufig auftrat und dass die Gesamtsterberate um ein Fünftel gesenkt werden konnte - bei ausreichender Zufuhr von EPA und DHA.
Daher empfehlen wir Ihnen Ihren individuellen HS-Omega-3 Index® bei Ihrem Hausarzt bestimmen zu lassen, um so aktiv dem Risiko eines erstmaligen oder wiederholten Herzinfarktes vorzubeugen.
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Informationen rund um den HS-Omega-3 Index erhalten Sie auf der Webseite www.omegamterix.de oder beim
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Tel: +49 89 55 063 007
EMail: info@omegametrix.eu