Auf der ganzen Welt leiden viele erwachsene Menschen unter den Auswirkungen von Asthma.
Laut einer aktuellen Studie von Forschern der University of Rochester in den USA, die im Journal of Clinical Investigation-Inside veröffentlicht wurde (http://insight.jci.org/articles/view/88588#SEC4), können Omega-3 Fettsäuren die z.B. in Fischöl vorkommen, möglicherweise bei allergischem Asthma helfen. Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sind maßgeblich an der Modulation von Entzündungsprozessen beteiligt. Bei hohen Spiegeln von Omega-3 Fettsäuren sind wichtige Botenstoffe der Entzündung („Eicosanoide“, d.h. Prostaglandine, Leukotriene, Resolvine u.a.) in der Summe ihrer biologischen Effekte weniger Entzündungs-fördernd und eher Entzündungs-auflösend. Zudem senken Omega-3 Fettsäuren einige andere pro-entzündliche Botenstoffe (Cytokine).
In klinischen Studien ließen mit Omega-3 Fettsäuren Erkrankungen bessern, zu denen Entzündungen beitragen: hierzu zählen allergische, kardiovaskuläre, bestimmte psychiatrische und vor allem chronisch-entzündliche Erkrankungen. Deswegen setzt man zunehmend die anti-entzündlichen Omega-3 Fettsäuren in der Prävention und Behandlung der koronaren Herzerkrankung bzw. von chronisch entzündlichen Erkrankungen, wie z.B. bei Asthma bronchiale ein.
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Einfach den Verzehr von fettem Fisch wie Makrele, Lachs oder Hering erhöhen – hier sind die lebenswichtigen Omega-3 Fettsäuren enthalten – oder Nahrungsergänzungsmittel wie Fischölkapseln einnehmen ist wenig hilfreich, wenn man seinen HS-Omega-3 Index noch nicht kennt. Denn die Aufnahme der Fettsäuren ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Daher sollten Patienten vor der Einnahme von z.B. Nahrungsergänzungsmitteln wie Fischöl vorab Ihren HS-Omega-3 Index testen lassen um sich optimal mit den lebenswichtigen Omega-3 Fettsäuren versorgen zu können.
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Das Labor Omegametrix ist europaweit der einzige Anbieter, der den HS-Omega-3 Index ermitteln kann. Der Wert repräsentiert den relativen Anteil von EPA und DHA in der Membran des Erythrozyten.
Eine Bestimmung des Index im Serum – wie in anderen Labors durchgeführt - hat sich als nicht zuverlässig erwiesen und ist mithin unbelegt und wertlos.
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