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Kennen Sie Ihren HS-Omega-3 Index®?
Was in anderen Ländern längst im Medizinalltag angekommen ist und zur Routineuntersuchung gehört, wird leider bei uns - selbst bei vielen Medizinern - stiefmütterlich behandelt: der HS-Omega-3 Index®. Dabei hat dieser Index eine wichtige Aussagekraft über Ihre Gesundheit, und zwar in vielen lebenswichtigen Bereichen, egal ob Sie gesund sind oder Vorerkrankungen haben. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die positiven Effekte auf die Gesundheit: für unser Herz, Gehirn, Muskeln, Psyche und viele andere Aspekte.

Omega-3 Fettsäuren sind essenziell, also lebensnotwendig. Es gibt keine Menschen, die keinen messbaren HS-Omega-3 Index® haben; wir haben bei Menschen noch keinen Wert unter 2.0% gemessen. Weil der Körper Omega-3 Fettsäuren nicht bilden kann, müssen sie zugeführt werden, am besten regelmäßig. EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexasäure) sind die biologisch aktivsten Omega-3 Fettsäuren.

Grundsätzlich sollten wir uns alle ausreichend mit Omega-3 Fettsäuren versorgen und über unseren HS-Omega-3 Index® Bescheid wissen, denn die prophylaktische positive Wirkung ist erwiesen. Besonders interessiert an ihrem HS-Omega-3 Index® sollten die Personen sein, deren Bedarf an Omega-3 Fettsäuren erhöht ist, zum Beispiel Schwangere. Während der Schwangerschaft und Stillzeit erhöht sich der Bedarf an Omega-3, um eine gesunde Entwicklung des Fetus im Mutterleib und des Babys zu gewährleisten. Studien haben bewiesen, dass Omega-3 positiven Einfluss bei Kindern und Jugendlichen mit ADS und ADHS hat. Die Fettsäuren sind zudem zur Vorbeugung gegen Arteriosklerose und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sehr wirkungsvoll. Sie können Herzinfarkte vorbeugen und das Risiko für plötzlichen Herztod enorm reduzieren.

Aber woher weiß ich, ob ich gut mit Omega-3 Fettsäuren versorgt bin? Selbst wer regelmäßig Fisch isst - und wer macht das schon? – hat keine Garantie, dass die Versorgung mit Omega-3 Fettsäuren ausreichend ist, da von Mensch zu Mensch die Aufnahme in den Körper stark variiert. Wer sicher sein möchte, sollte den Gehalt seines Gewebes messen lassen. Dafür hat das Labor Omegametrix in Martinsried bei München ein standardisiertes Messverfahren entwickelt: den HS-Omega-3 Index®, benannt nach den beiden Erfindern Prof. Harris und Prof. von Schacky. Mit diesem Messverfahren wird der Gehalt der roten Blutkörperchen an EPA und DHA bestimmt, der repräsentativ für den Gehalt anderer Gewebe und Organe ist. Bei einer guten Versorgung liegt der HS-Omega-3 Index® im Bereich zwischen 8 und 11 Prozent. Leider liegt der HS-Omega-3 Index® bei den meisten Menschen unterhalb des optimalen Wertes und das kann gefährlich werden: Bei einem Wert unter 4 Prozent ist das Eintreten des plötzlichen Herztods zehnmal so wahrscheinlich wie bei einem hohen Anteil.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt! Die Kosten für die Bestimmung den HS-Omega-3 Index® bei Omegametrix werden in der Regel von privaten Krankenkassen übernommen.

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Gerne bieten wir Ihnen, nach Terminvereinbarung, auch telefonische Beratung zu aktuellem medizinischem Kenntnisstand und Indikationen.

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